Ankunft in Windhuk
Manfred Gorn holte uns vom Flughafen ab und brachts uns zu unserem in seinem Storage abgestellten Wohnmobil. Wir treffen Manfred und Monika, die heute nach Deutschland abreisen und füllen Frischwasser aus Manfred’s Tiefbrunnen. Dabei besichtigten wir die ausgestellten präparierten Tiere. Die Firma gründete einst Manfred, der auch ein gefragter Jäger war. Aber mit nun 80 Jahren hat er die Tierpräparation verkauft.




Urban Camp
Im Urban Camp verbrachten wir die folgenden Tage, tauschten defekte Teile gegen die mitgebrachten Ersatzteile. Am Montag hatten wir noch einen Werkstatttermin bei Nissan Pupkewitz um die Buchsen der darauf aufliegenden Blattfedern ersetzen zu lassen. Bei unserer Ankunft in Windhuk hatte es angenehme Temperaturen, so dass wir im Biergarten unter einem Gaspilz gemütlich zu Abend essen konnten und am Sonntag draußen in der Sonne frühstücken. Nur der Pool ist noch abgedeckt. Am Montag Abend ziehen wir hingegen das Restaurant des Urban Camps vor und wärmen uns bei Curry, nachdem es heute mit Höchsttemperaturen von 12 Grad nicht wirklich gemütlich ist.







Outjo
Nachdem wir die richtige Zollstelle zum Umstempeln des Carnet de Passage ausfindig gemacht hatten, lief alles problemlos. Die Bestätigung des südafrikanischen Automobilclubs resp. des Zolls in Pretoria (SA) wurde als erstes geprüft und dann gab’s die notwendigen Stempel sowie Unterschriften. Zur Bestätigung für den namibischen Zoll mussten wir dafür ins nächste Gebäude um dort eine Fotokopie gegen 5 NAD anfertigen zu lassen.



Ca. 330 km fuhren wir von Windhuk in den Norden nach Outjo und übernachten wie bereits letzten November in der Etotongwe Lodge and Campsite. Nun freuen wir uns auf leckeres Game zum Dinner.

Freut mich, dass das mit dem Carnet de Passage so problemlos geklappt hat. Und – wärmer wird es von ganz alleine. Ist nur eine Frage der Zeit. Und die habt ihr ja zur Genüge