southside-gallery
Afrika

Afrika

Nachdem wir unseren 4×4 Camper im Juli 2022 von Antwerpen nach Port Elizabeth in Südafrika mit Seabridge verschifften, begann eine großartige Reise durch den südlichen afrikanischen Kontinent. Die Reise führten uns, mit zwei Unterbrechungen für Familienbesuche, in zwei Jahren auf über 52.000 Kilometer durch das südliche Afrika. 46000 Fotos liegen auf dem Notebook, xx Fotobücher gingen inzwischen daraus hervor.

Die Erlebnisse und die vielen tollen Gespräche bleiben uns auch ohne Fotos in bester Erinnerung.

Inhaltsverzeichnis

Teil I – 7 Monate

Von Südafrika nach Botswana, von dort in den Westen Simbabwe’s an die Victoria Fälle und wieder zurück für eine Rundreise nach Botswana. Bedingt durch die anstehende Regenzeit folgten wir dem Klima und fuhren in das regenarme Namibia um dieses Land von Nord nach Süd zu durchqueren. Nach der Überquerung des Oranje Rivers im äußersten Süden Namibia’s, ging es im Western Cape entlang der Atlantikküste nach Cape Town und verbunden mit Besuch der Weingüter in Paarl, Stellenbosch sowie Frenchhoek an den südlichesten Punkt des afrikanischen Kontinents. Vom Kap Agulas zurück nach Kapstadt und im Anschluss durch die Kalahari nach Windhuk in Nambia um dort bei Manfred Gorn unser Fahrzeug sicher zu parken.

Teil II – 6 Monate

Als wir nach den Sommermonaten in Deutschland wieder in Nambia ankamen, holten wir den Campen aus dem Winterschlaf und brachen zu den Himbas in den Norden des Landes auf. Die Route führte uns, wie es nicht anders zu erwarten war, ein weiteres Mal durch den Etosha Nationalpark und entlang des Okawango River und durch den Caprivi Streifen in die nordötliche Ecke des Landes. Flott lies sich Botswana durchqueren um nach einem Besuch in Swasiland und dem Krüger Park weiter nach Mosabik weiter zu reisen. Die Straßen in Mosambik wurden, nachdem wir die Küste mit den gut zu bezeichnenden Straßen in Richtung Landesmitte verliesen, zusehends für das Fahrzeug strapaziöser. In Malawi war der Zustand der Straßen wieder in Ordnung. Wegen der hohen Bilarziosegefahr im herrlich anzusehenden lake Malawi, verzichteten wir schweren Herzens auf ein Bad im See. Die Route geht nach wie vor gen Norden, da wir planten unser Fahrzeug von Mombasa in Kenia nach Genua zurück zu verschiffen. Auch als klar wurde, dass der Plan mit RoRo (Roll-on Roll-off) von Kenia aus, sich nicht mehr verwirklichen lässt, wollten wir die vorgesehene Richtung nicht verlassen und hofften auf eine andere Möglichkeit der Rückverschiffung. Nach Malawi folgte Tansania inkl. Sansibar und der Abschluss des Trips in Mombasa. Sansibar konnten nicht mit dem Camper bereisen, da keine Campingfahrzeuge auf die Insel transportier werden.

Teil III – 3 Monate

Das Auto wie vorgesehen mit einem Containerschiff nach Europa zurück zu bringen, wurde durch den Beschuss der Containerschiffe der Huthis rasch zu nichte gemacht. Ein Plan B war bald gefasst und so ging es Mitte Februar 2024 für 3 Monate zurück auf den afrikanischen Kontinent um das Auto von Kenia nach Port Elizabeth, unserem Ausgangspunkt, zurück zu bringen. Wenn wir nun schon die Gelegenheit haben uns Kenia noch näher anzusehen, machten wir das solange wie die maximale Aufenthaltserlaubnis von 90 Tagen in Kenia es erlaubt. Den Weg kannten wir ja noch vom Herbst letzen Jahres. Also zurück von Kania nach Tansania, durch Malawi und Mosabik in den östlichen Teil von Simbabwe. Im Norden Südafrikas angekommen, konnten wir unser Versprechen eine Einladung bei südafrikanischen Freunden anzunehmen, umsetzen. Wieder liegt der Krüger Park auf unserem Weg gen Süden. So vieles was wir im Teil I unserer Reise noch nicht gesehen hatten, konnten wir nun besuchen. Die Kalhari kannten wir zwar bereits, ist aber zu schön um sid nicht nochmals aufzusuchen. Das Big Hole und der Swartberg Pass durften natürlich ebenfalls nicht fehlen.

Beiträge zu Teil I bis Teil III

  • Port Elizabeth
    Unser Camper war bereits seit zwei Tagen im Hafen von Port Elizabeth bis wir landeten. Glücklicherweise kamen wir etwas später als unser Fahrzeug an, denn die Angestellten der Zollbehörde streikten in den vergangen Tagen, so dass unsere Zollpapiere erst am Freitag ausgestellt wurden. Nach der pünktlichen Ankunft fahren wir zusammen mit Natasha von der Spedition …
  • Nationalparks am Eastern Cape
    Addo Nationalpark Ohne uns mit Frühstück aufzuhalten brechen wir in den Park auf. Auf den ausgeschilderten Gravelroads entlang fahrend, entdecken wir auch bald eine grasende Elefantenherde. Mit Argusaugen beobachten die Tiere uns. Die älteren stellen sich dabei schützend vor die Elefantenbabies und haben immer ein Auge auf uns. Herrliche Szenen spielen sich am Wasserloch ab. …
  • Wild Coast und KwaZulu Natal
    Beitrag ansehen Trennery’s bei Kei Mouth Bis die restlichen updates im Cradock noch aufs Notebook aufgespielt und der E-Mail Account konfiguriert war, verging der Vormittag. Die 360 km an die Wild Coast, die in der ehemaligen Transkei liegt, brauchen viel Zeit, insbesondere gegen Ende zu. Es geht vorbei an Townships und Settelment Projekten. D.h. hier …
  • Lesotho
    Lesotho ist das letzte Königreich im Süden Afrikas. Es ist vollständig von südafrikanischem Territorium eingeschlossen. Seine Landschaft wird von unzähligen Flüssen und Gebirgen durchzogen. Die Gebirgszüge überschreiten im Norden des Landes die 3000 Meter. Das Landesinnere liegt zwischen 1600 und 1900 Metern hoch. Die Straßen sind überwiegend gut zu befahren und relativ neu geteert. Eine …
  • Drakensberge in KwaZulu-Natal
    Golden Gate National Park Von Lesotho kommend schlagen wir unser Nachtlager im Glen Reenen Rest Camp des Golden Gate NP auf. Ein schöner Campingplatz umgeben von Sandsteingebirgen und -schluchten erwartet uns. Einzelne Felsen werden gemäß ihrem Aussehen als Mushroom benannt. Eine kurze Wanderung führt am Vormittag in ca. 45 Minuten in die ‚Echo Ravine‘ Schlucht …
  • iMfolozi / Hluhluwe Nationalpark und iSimangaliso Wetland Park
    Die Fahrt in den Hluhluhwe Nationalpark vom Eagle Campsite nordöstlich von Pieter-Maritzburg vorbei an den deutschen Ortschaften Wartburg und Harburg, geht zunächst über Landstraßen bis die N2, die teilweise als Autobahn ausgebaut ist, erreicht ist. Heute morgen wurden einige dieser Straßen wieder einmal von einer demonstierenden Bevölkerungsminderheit gesperrt. D.h. es liegen noch kokelnde Reste der …
  • auf Suche nach Gold in Barberton
    von St. Lucia bis Barberton sind es 520 Kilometer. Dank der meist gut in Stand gehaltenen Nationalstraße N2 ist der private Campingplatz ‚camp under stars‘ am Nachmittag erreicht und wir werden von Cathrin, einer ausgewanderten Engländerin, herzlich begrüßt. Mit Andrea der Mangerin des Barberton Adventures haben wir bereits auf der Herfahrt eine Bergwerkstour für morgen …
  • Blyde River Canyon
    Abstecher an den Blyde River Canyon Wir verlassen den Krüger Park für einen Ausflug zum Blyde River Canyon, der vom Orpen Gate leicht erreichbar ist. Es trifft sich gut, denn für diesen Samstag haben wir keine Übernachtung in einem der zahlreichen Camps erhalten. So nutzen wir die Gelegenheit und umrunden auf der nördlichen Seite das …
  • Krüger National Park
    Der Krügerpark erstreckt sich entlang der Grenze zu Mosambique etwas über 400 Kilometer in den Norden Südafrikas. Er ist der bekannteste und vielleicht auch der schönste Nationalpark des Landes. Zumindest hat er die meisten Raubtiere in seinem Park vorzuweisen. Voraussetzung für den Besuch des Parks sind entweder reservierte Übernachtungen oder man muss mit einem Tagespass …
  • Hippo Waterfront Lodge
    Hippo Waterfront Lodge Vom Krügerpark soll es nun Richtung Botswana gehen. Da wir aber relativ spät den Nationalpark verlassen, kommen wir gerade mal bis Nelspruit. Wie entschließen uns die Hippo Waterfront Lodge aufzusuchen und den Tag gemütlich ausklingen zu lassen. Der Stellplatz an der Hippo Waterfront Lodge ist so reizend am Fluss mit einigen Hippos …
  • von Francistown über Nata nach Kasane in Botswana
    Einreise nach Botswana Gespannt sehen wir der Überquerung der Grenze nach Botswana entgegen. Viereinhalb Kilometer vor der Grenze stauen sich bereits die LKWs zunächst auf der linken, bald auf der linken und rechten Seite der Fahrbahn und vor dem Grenzübergang dann zusätzlich in doppelter Reihung links, so dass gerade noch eine Fahrbahn für den fließenden …
  • Simbabwe
    Simbabwe hat ein subtropisches bis tropisches Klima mit feuchtem, teilweise schwül-heißem Sommer. Das Land hat keinen Zugang zum Meer. Es grenzt an Südafrika, Botswana und Sambia. Es ist fast durchweg von Trockensavanne bedeckt und wird von Mopanewäldern geprägt. In Simbabwe stehen für uns die Victoria Falls und der Hwange National Park auf dem Plan. Im …
  • Chobe National Park
    Der Chobe River, der dem Park den Namen gab, ist ein 1500 Kilometer langer rechter Nebenfluss des Sambesi. Er kommt aus Angola und trennt Botswana von Namiba. Im Unterlauf wird er Kwando, dann Linyanti und zuletzt Chobe genannt. Er mündet in Simbabwe in den Sambesi, bevor dieser die Victoria Falls hinabstürzt. In den Morgenstunden sind …
  • von Kasane nach Maun
    Elephant Sands Camp Nach den wieder dringend erforderlichen Versorgungsfahrten, fahren wir die 240 Kilometer lange Strecke, vorbei am Veterinärs-Checkpoint, zum Elephant Sands Camp. Hier sind wir mit Manfred und Monika verabredet. Im Camp ist einiges los, denn am Morgen kamen ca. 20 südafrikanische Offroader mit den ausziehbaren Trailern, die im Nuh eine kleine Stadt aus …
  • Khwai River
    Der Khwai River befindet sich am östlichen Ende des Moremi Game Reserves. Von Maun, dem Dreh- und Angelpunkt für das Okowangodelta gelangen wir in die Khwai River Section, die neben dem Moremi Game Reserve die Hauptattraktionen des Okawangodeltas sind. North-Gate Camp Im SKL-Office in Maun bezahlen wir die beiden Tage Unterkunft für das reservierte North-Gate …
  • Okawnago Delta
    Das Okavango Delta ist ein riesiges Binnenflussdelta im Norden von Botswana. Die weitläufigen Grasflächen, werden von April bis Juli mit dem Wasser das aus Angola kommt, überschwemmt und bieten üppigen Lebensraum für die hier lebenden Tiere. Wir wollen uns einen Überblick aus der Luft über das 2 Millionen Quadratkilomter große Gebiet verschaffen. Der Okavango fächert sich …
  • Letzte Tage in Botswana
    Von Maun nach Kasane Da die Piste von Maun über Savuti sehr tiefsandig und voller harter Lehmlöcher ist, bevorzugen wir die Teerstraße nach Kasane. Wir übernachten je eine Nacht in Baobab Planet und Elephant Sands. Vier weitere Nächte verbringen wir nochmals in unserer Rest- and Recreation Area der Chobe Safari Lodge bevor es nach Mwandi …
  • Caprivi Streifen
    Der Caprivistreifen ist ein schmaler, etwa 450 km langer und bis zu 50 km breiter Streifen im Nordosten von Namibia. Grenzziehung und Namensgebung gehen auf die Kolonialgeschichte von Deutsch-Südwestafrika unter dem Reichskanzler Caprivi zurück. Der Okavango, Kwando und der Sambesi begrenzen das Gebiet. Das Deutsche Reich verzichtete 1890 im Helgoland-Sansibar-Vertrag auf zukünftige Ansprüche auf Sansibar und erhielt im Tausch dafür …
  • Muduma National Park
    Von der Kazondwe Lodge fahren wir vorbei an reizenden, sauberen Ansiedlungen mit wenigen Hütten beiderseits der Teerstraße. Welch ein Gegensatz zu den meisten Dörfern in Südafrika. Im Muduma Nation Park angekommen führen gut fahrbare Gravel Roads zum Hippo Pool an dem wir erstmal frühstücken um zu sehen was den Hippos so einfällt. Reihenweise tauchen Sie …
  • Okawango River und Popa Falls
    Nunda Lodge Die Nunda Lodge liegt ca. 200 Kilometer westlich von unser letzten Lodge direkt am Okavango. Wir bekommen einen Stellplatz unmittelbar am Flussufer. Von dort machen wir gleich nach unserer Ankunft eine Sundowner River Cruise an die Popa Falls da die Wettervorhersage für morgen nicht überzeugend ist. Popa Falls Die Flussfahrt geht zunächst flussabwärts …
  • Etosha National Park
    Der Etosha-Nationalpark liegt im Norden von Namibia und umfasst 22912 Quadratkilometer. Davon misst die meist trockene Etoschpfanne 4731 Quadratkilometer. Etosha bedeutet ‚Großer Weisser Platz‘. Der Nationalpark wurde 1907 gegründet. Damals betrug die Parkgröße noch 80000 Quadratkilometer, inzwischen jedoch wurde der Park mehrfach verkleinert. Namutoni Camp Das alte deutsche Fort Namutoni liegt im östlichen Teil des Etosha …
  • Im Land der Himba an den Epupa Falls
    Outjo der letzte Tag im Etoscha Nationalpark war mehr anstrendend als lohenswert, so fällt der Abschied von schlechten Straßen resp. Wellblechpisten nicht schwer. In Outjo treffen wir gegen 14 Uhr ein, zu spät um in der örtlichen Werkstatt unseren defekten Reifen, der an der Flankenseite zwei Beulen wirft, tauschen zu lassen. Erst am Montag haben …
  • Sesfontein
    von Opuwo nach Sessfontein In der nahezu menschenleeren Gegend auf dem Weg von Opuwo nach Sesfontein gibt es ausschließlich Gravelroads. Vorbei an vereinzelten Hütten der Himbas steuern wir in steten Auf und Ab der Straße unserem Ziel entgegen. Bis auf zwei männliche Strauße lassen sich keine weiteren Wildtiere blicken. Schuld ist vermutlich die langanhaltende Dürre …
  • vom Ugab zur Sptizkoppe
    Ugab Tafelberge Eine für Namibia ungewöhnliche Berglandschaft mit Plateau-Bergen erwartet uns im Ugab-Tal. Nach der flachen Ebene des Damaralandes treten urplötzlich die monumentalen Tafelberge hervor. Das Ugab-Tal entstand durch den gleichnamigen Fluss vor ca, 30 Millioen Jahren, als der früher 450 Kilometer lange Ugab sein Flussbett durch das Gebirge grub. Vingerklip  Die ca. 35 m …
  • Cape Cross und Swakopmund
    Cape Cross von der Spitzkoppe geht’s auf einer relativ guten Gravelroad an die Westküste Namibias nach Cape Cross zum Robbenreservat am Atlantik. Hier leben etwa 250.000 Robben. Hunderte liegen am Strand und auch unmittelbar vor und an den beiden Kreuzen. Das erste Kreuz errichtete der portugiesische Seefahrer Diego Cao 1486. Es war Brauch der Portugiesen …
  • Kuiseb Canyon und Gamsberg Pass
    Moonvalley River und Goanikontes Campsite Nach drei Tagen verlassen wir Swakopmund in Richtung Moonvalley, welches nur 45 Kilometer entfernt in der angrenzenden Wüste liegt. Die langweilige und eintönige Landschaft wird urplötzlich von canyonartigen Senken mit dunklen Gebirgszügen abgelöst. Es sieht aus, als ob man in ein Tiefgeschoß blicken würde, denn das Gebirge liegt weit unter …
  • Solitaire und Sossousvlei
    Solitaire Seit 1848 ist 48 gegründeten am Rande des Namib-Naukluft-Parks eine kleine Ansiedlung mit der 1851 errichteten Kirche. Die Siedlung liegt verkehrsgünstig an einer Kreuzung der Hauptstraßen C14 (Walvis Bay–Bethanien) und C24 (Rehoboth–Sossusvlei). Eine Tankstelle und natürlich die im ganzen Land bekannte Bäckerei mit dem, bis zum Tod von Moose McGregor, besten Apfelkuchen Namibias. Die …
  • Kalahari und Tirasgebirge
    Elegant Desert Lodge Weniger als 50 Kilometer sind es bis zur Elegant Desert Lodge. Hier haben wir die nötige Abkühlung und Ruhe in der großen Hitze, die die letzten Tage wieder die 40 Grad erreichte. Die Orix wandern nicht nur über den Campground sondern finden sich Abends auch auf dem Teller passend zum Rotwein wieder. …
  • Lüderitz und Kolmanskop
    Auf dem Weg von Koiimasis nach Lüderitz kommt Wind auf als die B4 erreicht ist. Dieser entwickelt sich, je näher wir der Küste kommen, zu einem regelrechten Sandsturm. Schwerers Gerät ist bereits auf der Hauptverbindungsstraße und den Eisenbahnschienen, die parallel zur geteerten B4 verlaufen, unterwegs um den Sand aus dem Weg zu räumen. Die Stadt …
  • von den Köcherbäumen an den Fish River Canyon
    Quiver Tree Forest Campsite Kurz nachdem wir den Quiver Tree Forest Campsite erreichten war Fütterungszeit der beiden Geparden. Köcherbaumwald bei Keetmanshoop Der Köcherbaumwald (Quiver Tree Forest) nordöstlich von Keetmanshoop, wurde im Jahr 1955 zum nationalen Denkmal erklärt. Köcherbäume (Aloe dichotoma) gehören zur Gattung der Aloe und können 300 Jahren alt und bis zu 9 m hoch …
  • Kapregion
    Cape Town Kapstadt erreichen wir von unserem 32 Kilometer entfernten Campingplatz mit einem Uberfahrzeug, da wir nicht mit unserem Wohnmobil in die City fahren wollten. In einer knappen halben Stunde ist die Victoria und Alfred Wharf erreicht ohne dass wir uns um einen sicheren Parkplatz kümmern müssen. Während des gesamten Aufenthalts in Cape Town nutzen …
  • Western Cape in Südafrika
    Northern and Western Cape Von der namibisch / südafrikanischen Grenze sind es knappe 100 Kilometer bis nach Springbok. Hier sind wir mit Martina und Uli, die wir vom Urlaub letzten Jahres in Kreta her kennen, verabredet. Im überschaubaren Ort von Springbok lassen sich alle notwendigen Vorräte rasch auffrischen. Nach einem gemütlichen Grillabend gibt es eine …
  • Weingüter am Kap
    Nach den erlebnis- und abwechlungsreichen Tagen in Kapstadt und Umgebung wenden wir uns den Weingütern des Cape Winelands zu. Es folgen entspannte Tage mit vielen Wine Tastings und Einkäufen sowie gutem Essen in reizender ländlicher Umgebung. Paarl In Paarl finden wir am Fluss ‚Berg‘ einen netten Campingplatz, von dem aus sich die nähere Umgebung gut …
  • Südlichste Küste Afrikas
    Muizenberg Man glaubt es kaum, aber früher war Muitzenberg der mondänste Badeort Südafrikas. Uns dient der örtliche Campingplatz als Basislager für die Erkundung der Weingüter von Constantia da er näher als der Campingplatz der letzten Tage liegt. Die Anmeldung ist außergewöhnlich umständlich, denn man muss sich zur Registrierung in das eineinhalb Kilometer entfernte kommunale Büro …
  • Northern Cape und Kgalagadi-Transfrontier National Park
    Wir verabschieden uns vom Western Cape und treten langsam den Rückweg gen Norden nach Windhuk an. Aber nicht ohne die Wasserfälle von Augrabis links liegen zu lassen. Von dort geht es durch den Kgalagadi-Transfrontier National Park in der Kalahari nach Namibia. Augrabis Falls Der größte Fluss Südafrikas, der Oranje River, zwängt sich Wildwasser ähnlich durch …
  • Ankunft in Windhuk
    Ankunft in Windhuk Manfred Gorn holte uns vom Flughafen ab und brachts uns zu unserem in seinem Storage abgestellten Wohnmobil. Wir treffen Manfred und Monika, die heute nach Deutschland abreisen und füllen Frischwasser aus Manfred’s Tiefbrunnen. Dabei besichtigten wir die ausgestellten präparierten Tiere. Die Firma gründete einst Manfred, der auch ein gefragter Jäger war. Aber …
  • Etoscha National Park
    Mit einer Länge von 130 km und einer Breite von 50 km ist die Etosha–Pfanne die bei weitem größte in Afrika und zudem das markanteste Merkmal des Nationalsparks im Norden Namibias. Die 5.000 Quadratkilometer umfassende weiße Etosha-Pfanne (etosha bedeutet “großer, weißer Platz”) nimmt knapp ein Viertel der Fläche des Nationalparks ein und gehört zu den größten Schutzgebieten der Welt. Im …
  • Entlang des Okawango
    Simanya River Lodge am Kawango 330 Kilometer sind es über Tsumeb an den Kawango River. Auf sehr guten Straßen geht es nach dem Einkauf in Tsumeb und mit einer kurzen Foto-Unterbrechung an einem kleinen Kral, zur Simanya River Lodge. Hier lässt sich die Sonne am Invinity Pool genießen. Leider fehlen ca. 10-15 Zentimeter vom Wasserstand, …
  • Kwando Backwaters & Sambesi River
    Kongola Um für die nächsten Tage versorgt zu sein, kaufen wir vor der Weiterfahrt in Divundu Lebensmittel ein, da der Caprivi Streifen wenig bewohnt ist. In der Metro von Divundu werden, wie in allen anderen Supermärkten ebenfalls, die bezahlten Waren mit denen in den Einkaufstaschen am Ausgang verglichen. Eine gute aber endlos lange und etwas …
  • Sambesi Region
    Sambesi Region Vom Okawango über den Kwando bis zum Sambesi führte die Reise in die Sambesi Region. Sie umfasst einen großen Teil des Caprivizipfels und ist eine der 14 Verwaltungsregionen Namibias im Nordosten des Landes, die bis zum Sambesi reicht. Die Region trug bis 2013 den Namen Caprivi, nach Leo von Caprivi, dem Reichskanzler in …
  • In Botswana am Chobe River
    In Botswana, dem Land der Elefanten, sind wir dieses Mal nur auf ‚Durch- bzw. Weiterreise‘ auf dem Weg nach Südafrika und bleiben daher auch nur sieben Tage in denen wir die Highlights vom letzten Jahr und die auf der Strecke liegen, erneut besuchen. Die Ausreise aus Namibia ging flott von statten. Die Immigration in Botswana …
  • von Kasane nach Martin’s Drift
    auf dem Weg nach Südafrika Die erste Etappe der 730 Kilometer langen Strecke ist in Elefant Sands erreicht, bevor es am nächsten Tag weiter in die Woodlands Stop Over Lodge geht. Elefant Sands Camp Bereits zum dritten Mal übernachten wir im Elefant Sands Camp, das an der N1 von Kasane nach Nata liegt. Auf einer …
  • Limpopo
    Schön wieder in Südafrika zu sein, doch kaum ist die Grenz überquert liegt wieder Müll am Straßenrand. Seltsamerweise war das in Namibia und Botswana nicht so, obwohl die Leute auch dort einfach leben. Greater Tzaneen Nach der staubigen und den endlos langweiligen geraden Straßen geht’s nun kurvig zwischen Nadelwäldern auf 1300m. Leider gibt’s keinen freien …
  • Blyde River Canyon Reserve
    Auf der R34 verlassen wir Tzaneen in Richtung Süden zum Escarpement, der Abbruchkante des südafrikanischen Hochplateaus welches zum tiefergelegenen Lowveld in Richtung Indischer Ozean hin abfällt. Wir nähern uns dem 300 Quadratkilometer großen Blyde River Canyon Nature Reserve wo die Flüsse Blyde (Freude) und Treur (Trauer) zusammenfließen. Im Checker’s von Tsaneen gab’s heute morgen vakuumiertes …
  • Swasiland 2023
    Einreise nach Swasiland Übernachtet wurde in Barberton bei Cathrine auf dem ‚Under The Stars‘ campsite. Am Morgen geht’s hügelan und -ab auf 1400m bis die Grenze zu Swasiland erreicht ist. Die Formalitäten sind rasch erledigt und weiter geht’s nach Piggs Peak auf holprigen, mit tiefen Schlaglöchern versehenen Waldstraßen die durch die schweren Transportfahrzeuge ganz schön …
  • Krüger National Park
    Krüger-Nationalpark Der Krüger-Nationalpark im Nordosten Südafrikas grenzt an den Limpope Nationalpark in Mosambik und ist mit 19.624 km² eines der größten Wildschutzgebiete in ganz Afrika. In dem dicht mit Wildtieren besiedelten Reservat sind die „Big 5“, d.h.  Löwen, Leoparden, Nashörner, Elefanten und Büffel ausreichend präsentiert, so dass wir täglich viele Tiere einzeln, in kleinen als …
  • Maputo
    Maputo liegt am indischen Ozean und hat ca. 1 Million Einwohner. Die Stadt an der Delagoa-Bucht trug bis zu seiner Umbenennung nach Erlangen der Unabhängigkeit im Jahr 1975 den Namen des portugiesischen Händlers Lourenço Marques, der die Region 1544 als erster Vertreter der späteren Kolonialmacht Portugal erforscht hatte. Die Stadt hatte bereits 1920 eine Straßenbahn. Bahnhof …
  • Tropisches Mozambique – Kokospalmen und Meer
    Fahrt nach Tofo Die Sandpiste zurück zur Hauptverbindungsstraße führt entlang von zahlreichen Kokospalmen und malerischen, kleinen Ansiedlungen. Zwischendrin sind Zuckerrohrfelder und Bananenstauden, als auch Gemüseanbau zu sehen. Die Hauptstraße führt durch mehrere Ortschaften in denen neben den Grundnahrungsmittel, Kokosnüsse als auch Vodacom Datenvolumen am Straßenrand verkauft werden. Die Auskunft beim Kauf unserer Simkarte beim Grenzübergang …
  • Palmen, Traumstrände und Whale Watching
    Palmenstrand in Morrungulo Morrungulo erreichen wir, nachdem uns ein LKW-Unfall auf der N1 zwei Stunden aufhält, erst bei vollständiger Dunkelheit. Ein Nachtwächter zeigt mir mit Taschenlampe den Weg zwischen den zum Teil niedrigen, aber dicken Ästen der Bäume. Wir suchen uns zunächst eine sichere Übernachtungsstelle ohne mit irgendwelchen tiefhängenden Ästen zu kollidieren. So erkennen wir …
  • Costa del Sol
    Pisane Lodge bei Marracuene Die Pisane Lodge, die knappe 40 Kilometer nördlich von Maputo liegt, ist unser nächstes Ziel. Endlich an den Strand und ins Meer ist angesagt. Bevor der Campingplatz erreicht ist, muss ein Brückenzoll von 50 Metical, umgerechnet ca. 70 Cent entrichtet werden um auf die Insel zu gelangen. Dann geht’s auf Sandwegen …
  • von Morrungulo nach Chimoio und Tete
    Auf der N1 von Morrungulo nach Chimoio Auf der noch einigermaßen gut befahrbaren N1 fahren wir gen Norden und übernachten im Buffelo Camp bei Willy. Einem der vielen Weißen die aus Simbabwe fliehen mussten. Unsere Geräusche vom Fahrzeugboden werden häufiger und zusammen mit Willy entdecken wir, dass auf der Fahrseite eine Blattfeder und die Klammer, …
  • Teeplantagen in Malawi
    Grenzübergang Wie telefonisch vereinbart erwartet uns Innocent an der Grenze. Er hatte unsere Fahrzeugangaben sowie die Daten des Halters. Damit besorgte er bereits den Versicherungsantrag bis wir ankommen um dann zusammen mit uns die Zollformalitäten, wie Carbon- und Roadtax zu erledigen. Ein TIP (temporary import permit) benötigen wir aufgrund unseres CdP (Carnet de Passage) nicht. …
  • Majete und Liwonde Nationalparks
    Majete Nature Reserve 80 km westlich von Blantyre liegt das Majete Wildlife Reserve im unteren Shire-Tal in Malawi. In der Zua River Lodge übernachten wir unweit des Parkeingangs und genießen vom Infinity Pool des Camps den freien Blick auf den Shire River. Auf gut zu fahrender, aber nasser Lateritstraße erreichen wir den Park zum morgendlichen …
  • Lake Malawi
    Roadblocks Seit wir den Süden des Landes verlassen haben, nehmen die Roadblocks, d.h. die Polizeikontrollen bei denen die Straße mit Ölfässern, Pilonen und manchmal auch Schranken blockiert ist, zu. Die Polizisten sind meist recht freundlich, fragen wie es uns geht, nach woher und wohin. Im Anschluss winken sie einen mit guten Ratschlägen weiter. Lästig ist …
  • Im Norden von Malawi
    Roadblocks Seit wir den Süden des Landes verlassen haben, nehmen die Roadblocks, d.h. die Polizeikontrollen bei denen die Straße mit Ölfässern, Pilonen und manchmal auch mit Schranken blockiert ist, zu. Die Polizisten sind meist recht freundlich, fragen wie es uns geht, nach woher und wohin. Im Anschluss winken sie einen mit guten Ratschlägen weiter. Lästig …
  • Im Süden Tansanias
    Grenzübergang nach Tansania Da wir noch etwas Bargeld nach dem Tanken übrig haben und der Ersatzkanister, vermutlich um Hamsterkäufe zu verhindern, nicht gefüllt werden darf, wollen wir unsere Lebensmittel, Wasser- und Biervorräte aufstocken. Das Einzige was auf dem Straßenmarkt erhältlich ist, sind Tomaten. Der Rest wird ein mühsames Unterfangen, da jeder ‚Supermarkt‘ nur weniges bis …
  • Der Norden Tansanias
    Lake Babati Die Weiterfahrt von Morogoro beginnt mit starkem Regen und da es bis Arusha keine Stell- oder gar Campingplätze gibt, übernachten wir auch gerne mal wieder frei. Ungestört und von freundlichen Fischern begrüßt aber nicht belästigt, fühlen wir uns am Seeufer des Lake Babati sicher und wohl. Zum Lake Manyara ist es morgen nicht …
  • Arusha Nationalpark und Mt. Meru
    Der relative kleine Arusha Nationalpark liegt im Nordosten des Landes, nahe der Grenze zu Kenia. Er ist im Gegensatz zu den Savannen bzw. steppenartigen anderen Parks in Tansania, ein tropischer Regenwald mit sehr hohen Bäumen und Farnen. Mit seinen 137 km² umgibt er den Mt. Meru, den erloschenen Vulkan mit dem Kleinen Mount Meru (3801 m) inkl. …
  • Schirmakazien und Usambara Berge
    Simba Farm Nun warteten wir schon in Arusha im Schwari Restaurant zwei volle Tage und zusätzliche zweieinhalb Tage in der Twiga Lodge erfolglos auf freien Blick auf den Kilimanjaro. Nun ist dies der letzte Versuch dem Berg nahe zu rücken. Aus diesem Grund suchen wir uns die Simba Farm als nächstes Ziel aus. Die landwirtschaftlich …
  • am indischen Ozean
    Travelers Lodge Die Lodge liegt inmitten eines großen Palmengartens und ist ein tropischer Traum. Frank und seine Frau pachteten das Grundstück in den 80er Jahren für 99 Jahre und pflanzten zahlreiche unterschiedliche Palmen und tropische Bäume auf dem weiträumigen Gelände. Das Restaurant entspricht der üblichen offenen Bauweise, mit Reed gedecktem Dach und vermittelt so einen …
  • Stone Town auf Sansibar
    Stone Town und Gewürztour Stone Town ist die Hauptstadt des tansanischen Teilstaates Sansibar. Der Name ist von den aus hellem Korallenkalkstein errichteten, repräsentativen Gebäuden und Wohnhäusern abgeleitet. Obwohl die Gebäude eigentlich nicht aus Stein, sondern aus Mörtel, Korallen und Mangrovenholzbalken bestehen. Als 1840 der Sultan von Oman seinen Sitz von Muskat nach Sansibar verlegte, wurde Stone …
  • Strände Sansibars
    Mnarani Beach Hotel Die Mnarani Beach Cottages liegen an der Nordküste Sansibars, rund 1,5 km vom Fischerdorf Nungwi entfernt. Hier ist der Wechsel von Ebbe und Flut nicht so stark ausgeprägt wie im Osten und Süden der Insel. Zudem gibt es an der Nordspitze keine Algenfelder wie an der Ostküste. Traumhaftes türkisfarbenes Wasser füllt den Strand …
  • Kenia, Abschied von Afrika
    Tiwi Beach Die letzten Tage verbringen wir am Tiwi-Strand in der Nähe von Mombasa. Leider sind wir beide zum ersten Mal in den 12 Monaten unserer Afrikareise, gesundheitlich etwas angeschlagen. Beide haben wir mit Magen-Darm Problemen zu kämpfen, so dass wir den wirklich schönen Strand am Twiga Campsite nicht so recht genießen können. Wir wissen …
  • Kenia 2024
    Ankunft in Kenia Nach einem angenehmen neunstündigen Flug von Frankfurt nach Mombasa, mit so manch überraschendem Blick auf die beleuchtenden Städte entlang des Nils in Ägypten, erreichen wir unser Ziel Kenia in den frühen Morgenstunden. Mombasa Mombasa ist mit 1.2 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt in Kenia und es ist mühsam sich durch die Vororte …
  • Karen Museum und Lake Vainasha
    Verkehr in Kenia In Mombasa wird sowohl rechts als auch links entgegen der Fahrtrichtung überholt. Tuk-Tuks und Motorräder gelten grundsätzlich nicht als ernstzunehmender Gegenverkehr, dies gilt übrigens auch auf Landstraßen sowie Stadtautobahnen, und können demzufolge ignoriert werden. Blinkzeichen sind beliebig und werden selten für den vorgesehenen Zweck verwendet. Auf Bremslichter sollte man eher nicht vertrauen, …
  • Masai Mara
    Weg in die Masai Mara Uli’s und Martina’s Empfehlung für die Masai Mara folgen wir und machen uns vom Lake Naivasha auf in die Masai Mara, den National Park der für die Große Migration bekannt ist. Diese findet im jährlich von Juli bis Oktober statt. Dabei wechseln rund 1,5 Millionen Gnus (Wildbeasts), 400.000 Zebras und …
  • vom Rift Valley zum Kilimanjaro
    Nach dem Besuch der Masai Mara fahren wir zurück nach Nairobi. Auf dem Weg zum Rift Valley wird unser, durch die Schlammfahrten im Nationalpark deutlich verschmutztes Auto, bei wolkenbruchartigem Regen auf der ca. 600 bis 800 Metern überfluteten Straße wieder gründlich gesäubert. Die Unterbodenwäsche war so erfolgreich, dass auch die Eintrittsstufe wieder vollständig vom Schlamm …
  • Transit Tansania 2024
    Grenzübergang nach Tansania Die Ausreise aus Kenia geht völlig unproblematisch und flott. Niemand überprüft die Road Tax, die zwei Monaten überzogen, d.h. nicht bezahlt war. Ebenfalls wird der Nachweis einer Gelbfieberimpfung nicht verlangt, obwohl wir ihn uns inzwischen in Mombasa besorgt haben. Nach der Einreise nach Tansania übernachten wir wildromantisch an einem Fluss in Nähe …
  • Transit Malawi und Mozambik 2024
    Einreise nach Malawi Die Ausreise aus Tansania geht flott von statten aber der Grenzübergang für die Einreise nach Malawi dauert geschlagene 3 Stunden. Während der Immigration und Customs kaufen wir nebenbei eine neue SIM-Karte, die zwar funktioniert, der Verkäufer aber nicht in der Lage ist Datenvolumen für eine Woche aufzuladen. Wir müssen 20 USD Road …
  • Simbabwe 2024
    Einreise Simbabwe Schon bevor wir in Sichtweite der Grenze von Simbabwe sind, stauen sich die Tanklastzüge und andere, schwer beladende Trucks in einer kilometerlangen Warteschlange. Je näher wir der Grenze kommen, desto schmaler wird die Fahrspur bis alles Weiterkommen zum Stillstand kommt. Bald darauf ruckeln wir mit einem neben uns fahrenden LKW Meter um Meter …
  • Gonarezhou NP
    Gonarezhou bedeutet Ort vieler Elefanten. Der Nationalpark liegt im Südosten des Landes an der Grenze zu Mosambik knappe 400 Meter über dem Meeresspiegel. Er ist nach dem Hwange-Nationalpark der zweitgrößte Nationalpark Simbabwes. Zusammen mit dem Kruger-Nationalpark Südafrikas und dem Limpopo-Nationalpark in Mosambik sowie einigen kleineren Schutzgebieten bildet er den Länder übergreifenden Great Limpopo Transfrontier Park. Der Nationalpark …
  • Mapungubwe Nationalpark
    Klein Bolayi Lodge und Camp Bei der aktuellen Rückreise nach Port Elizabeth verlassen wir Simbabwe über den Beitbridge Border Post unweit der Stadt Musina. Jedoch bevor es weiter zu Mapungubwe Nationalpark geht, machen wir Halt in der Klein Bolayi Lodge und Camp. Ein wirklich netter Platz, inmitten von Felsrücken mit einem kleinen Campingplatz und einigen …
  • Krüger Nationalpark
    Der Krüger Park ist mit einer Fläche von rund 20.000 Quadratkilometern das größte Wildschutzgebiet Südafrikas. Der Park erstreckt sich vom Limpopo, dem Grenzfluss zu Simbabwe im Norden mit einer Nord-Süd Ausdehnung von ca. 350 Kilometern bis an den Crocodile-River im Süden. In Ost-West-Richtung ist der Park durchschnittlich 54 km breit und grenzt an Mozambique. Das Schutzgebiet wurde im …
  • von Royal Natal NP bis Upington
    Wegen des schlechten Wetters und der sonnigen Vorhersage für den Royal Natal Park am nächsten Tag verlassen wir frühmorgens den Krüger Park über das Crocodile Bridge Gate via Komatipoort und fahren mit einem Halt in Malelane, um Lebensmittel im Spar aufzustocken, in Richtung Royal Natal Nationalpark, den wir gegen morgen Mittag erreichen wollen. An einem …
  • Khalagadi Transfrontier Park
    Durch die Zusammenlegung des Kalahari-National Parks in Südafrika und dem Gemsbok-Nationalparks in Botswana entstand der grenzüberschreitende Khalagadi-Transfrontier-Nationalpark mit einer Fläche von rund 38.000 Quadratkilometer. Der Khalagadi-Transfrontier-Nationalpark grenzt im Osten an Botswana und im Westen an Namibia. Er besteht aus ausgedehnten, in nordsüdlich verlaufenden, rotsandigen Dünen. Sie werden durch die in südöstlicher Richtung verlaufenden Täler der meist …
  • Große Karoo
    Große Karoo Mit einer Größe von 400.000 km2 bildet die Große Karoo eine Halbwüstenlandschaft in den Hochebenen Südafrikas. Sie ist ein Ort von unendlichen Weiten. Die Nationalstraßen ziehen sich bis zum Horizont schnurgerade und ohne von Siedlungen unterbrochen zu werden. Damit die Tagesetappe nicht zu lange wird, unterbrechen wir wenige Kilometer nach Britstown und übernachten auf …
  • Kleine Karoo
    Kleine Karoo Die Kleine Karoo ist eine breite, langgestreckte Ebene und zeigt das ländlich-romantisches Südafrika. Sie wird im Norden von den Swartberg Höhenzügen und im Süden von den Langeberg und Outeniqua Bergen begrenzt. Die Böden der Kleinen Karoo sind fruchtbar, vielerorts werden Feldfrüchte angebaut sowie Tabak-, Obst- und Weinbau betrieben. Die preisgekrönten Weine und Gins von …
  • Southern Cape
    Das Southern Cape als auch die Karoo sind keine eigenständigen Provinzen sondern Teil des Western Capes. Das Südkap und die Karoo umfassen den südlichsten Punkt des so vielfältigen afrikanischen Kontinents. Berge, Sandstrände, Fynbos, Halbwüste, landwirtschaftlich genutzte Flächen, Wasserfälle, Naturreservate und die vielen Strauße für die die Karoo in den 1920er Jahren so bekannt und reich wurde. …
  • Cape Town – Ende einer langen Reise
    Zum dritten Mal kommen wir nach Kapstadt, der beliebtesten Stadt Südafrikas. Turbulent, weltoffen und kosmopolitisch ist die Metropole. Sie bietet zahlreiche Möglichkeiten Interessantes zu entdecken, inner- als auch außerhalb der Stadt. Weder die berühmten Weinanbaugebiete Stellenbosch, Paarl und Franchhoek, noch das Kap der Guten Hoffnung sind weit entfernt. Über den Chapman’s Peak Drive, eine neun …
  • Der Norden von Marokko
    Abfahrt Algeciras Frühmorgens um 7 Uhr suchen wir das richtige Gate im Hafen um nach Marokko überzusetzen. Aber einen Ticketschalter zu finden ist gar nicht so einfach, denn da wir uns an den Hinweistafel für ‚Tanger‘ orientieren, landen wir zunächst an einer Zufahrt die mit einer Schranke gesichert ist. Hier ist nur Einlass bzw. Durchfahrt …
  • Königsstädte Meknes und Fes
    Meknes Meknes ist die zweitälteste der vier Königsstädte Marokkos. Eine von den Almoraviden im 11. Jahrhundert errichtete Festung wurde von Moulay Ismail im 17. Jahrhundert zur Hauptstadt seines Reiches erhoben. Nach seinem Tod wurde die Hauptstadt des Landes allerdings wieder nach Fès verlegt. Bab Mansour Das beeindruckende Stadttor Bab Mansour wird derzeit restauriert und zählt …
  • Erg Chebbi
    Mittlerer Atlas Wir verlassen den tollen Campingplatz der Auberge Domes Relaxe nur ungern, denn wie der Name schon sagt, war es einfach relaxed. Aber nach drei Tagen des Faulenzens wird es Zeit aufzubrechen. Auf dem Weg in den Süden frischen wir zunächst in Azrou die Vorräte an Wasser und Lebensmittel auf. Gleich gegenüber des Carefoure …
  • Atlasgebirge
    Wir befinden uns aktuell südlich des hohen Atlasgebirges und wollen nicht entlang der Route de Kasbahs nach Boumalne du Dades, sondern ziehen Pisten, von denen es immer weniger gibt, der bequemen N12 vor. Hier hoffen wir dem Spasszirkus von Erg Chebbi auf Wegen durch noch unberührte Landschaften zu entkommen und die leere, weite Wüste zu …
  • Marrakesch
    Marrakesch ist eine moderne Großstadt mit Shopping Malls, Supermärkten und vielen Autos. Das Verkehrsaufkommen ist unerwartet hoch, so dass die oft dreispurigen Straßen nur bedingt helfen. Man muss aber auch sehen, dass die rechte Spur weniger genutzt werden kann, da ständig dort Fahrzeuge aller Art, d.h. Taxis oder Esel- und Maultiergespanne, anhalten um Lasten auf-/abladen …
  • Anti-Atlas
    Für den Weg in den Anti-Atlas im Südwesten Marokkos vermeiden wir die Autobahn und wählen die Nationalstraße N7. Der Anti-Atlas ist von steil aufragenden Granitwänden und fast vegetationslosen Steinwüsten, Hamada genannt, geprägt. Zwischen den Bergen finden sich fruchtbare Oasentäler und nur wenige kleine Städte. Meist sind es nur kleine Oasensiedlungen die an Berghängen kleben oder …
  • Route de Kasbahs
    Vom Tafraoute im Anti-Atlas kommend wählen wir den Weg zurück ins Landesinnere, da an der Küste derzeit bewölktes Wetter vorherrscht und wir die angedachte Route kurzfristig umplanen. Es fehlen uns doch noch so einige Kasbahs für die Marokko so bekannt ist und so wird der westliche Teil der Route de Kasbahs* über Agdz und Telouet, …
  • An der Atlantikküste gen Norden
    Von Marrakesch sind es knappe 200 Kilometer bis an die Küste nach Essaouria, was auf der inzwischen ebenfalls gut ausgebauten Überlandstraße rasch zurückgelegt ist. Essaouria Gegründet wurde Essaouira von Sultan Mohamed ben Abdallah 1760. Mehrere renommierte Architekten wurden beauftragt, eine Stadt die den Bedürfnissen ausländischer Kaufleute angepasst war, zu errichten. Die Stadt erlebte ein goldenes Zeitalter …
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner